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4 Tipps für eine gute Fahrzeug-Bewertung

Ihre Erfahrungen und Ihr persönliches Urteil sind wertvoll für Autokäufer und Interessierte. Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Eindrücke offen und ehrlich mitteilen. Damit Sie rechtlich auf der sicheren Seite sind, haben wir 4 Tipps und 3 No-Gos für Sie zusammengestellt.

Meinungsfreiheit bedeutet, dass Sie Ihre Meinung offen und ehrlich äußern dürfen. Allerdings ist Vorsicht bei den Formulierungen geboten, um nicht versehentlich mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Beschuldigende Aussagen, die nicht der Wahrheit entsprechen oder nicht als wahr bewiesen werden können, sind beispielsweise nicht erlaubt.

1.         Bewerten Sie konstruktiv und wahrheitsgemäß

Gehen Sie ins Detail, sodass Lesende Ihre Zeilen nachvollziehen können. Beschreiben Sie, was Ihrer Meinung und Ihrer Erfahrung nach an dem entsprechenden Fahrzeug, der Marke oder dem Kundenservice positiv, mittelmäßig oder negativ ist – und begründen Sie Ihre ehrliche Meinung. Auch Verbesserungsvorschläge und Wünsche an das Unternehmen sind erlaubt.

2.         Geben Sie konkrete Beispiele

Je konkreter Sie werden, desto anschaulicher und hilfreicher ist Ihr Feedback für andere. Vermeiden Sie Verallgemeinerungen. Bleiben Sie bei Ihrer konkreten Erfahrung.

3.         Äußern Sie sich höflich, respektvoll und freundlich

Je sachlicher Sie Ihre Meinung äußern, desto glaubwürdiger wirken Ihre Zeilen. Beschreiben Sie, was Sie begeistert, freut, ärgert und enttäuscht. Aber bitte ohne Polemik, Häme und persönliche Angriffe. Verzichten Sie darauf, Wörter komplett in Großbuchstaben zu setzen. (Das wird als Schreien verstanden.)

4.         Lesen Sie Ihre Bewertung vor der Veröffentlichung noch einmal durch

Prüfen Sie vor dem Veröffentlichen, ob Ihre Zeilen verständlich und für Außenstehende nachvollziehbar sind. Korrigieren Sie eventuelle Tippfehler.

No-Gos

Bitte vermeiden Sie diese Dinge in Bewertungen:

1.    Nennen Sie keine Namen: Menschen dürfen nicht identifizierbar sein.

2.    Verwenden Sie keine Stellenbezeichnungen: Der Geschäftsführer / Eigentümer von AUTOMARKE in STADT kann identifiziert werden.

3.    Verzichten Sie auf Beleidigungen und Beschimpfungen.

Zur Veranschaulichung zwei Beispiele

Auf Beleidigungen, Beschimpfungen, Namensnennung und Stellenbezeichnungen zu verzichten, ist einfach. Um kurz den Unterschied zwischen einer weniger hilfreichen und einer hilfreichen Bewertung zu verdeutlichen, geben wir einmal ein Negativ- und einmal ein Positivbeispiel.

Version 1: Wenig hilfreiche Bewertung

Ihr Name: Horst Muster

Zusammenfassung: Nur als Zweitwagen sinnvoll

Bewertung: 5 mittelmäßig

Ihre Meinung: „Der Ferrari e-Enzo ist auch in der 2. Generation HÄSSLICH, viel zu teuer in der Anschaffung und im Alltag nicht zu gebrauchen. Was ich da an Lebenszeit mit verplempere! Immerhin als Zweitwagen OK.“

Kritik
Diese Bewertung ist wenig hilfreich für andere. Sie ist zu kurz, beinhaltet kaum Details, sondern nur eine subjektive Bewertung. Die Großschreibung sollte vermieden werden.

Version 2: Hilfreichere Bewertung

Ihr Name: Horst Muster

Zusammenfassung: Nur als Zweitwagen sinnvoll

Bewertung: 5 mittelmäßig

Ihre Meinung: „Ich finde den Ferrari e-Enzo auch in der 2. Generation hässlich, viel zu teuer in der Anschaffung und im Alltag nicht zu gebrauchen. Da ich beruflich bedingt viel fahre, kann ich auf meinen Verbrenner nicht verzichten. Das Aufladen kostet mich einfach zu viel Zeit. Für mich ist der Wagen eher geeignet für kurze Stadtwege (einkaufen, Behördengänge usw.). Als Zweitwagen finde ich ihn OK.“

Kritik
Diese Bewertung ist hilfreicher als die erste. Inhaltlich sagt sie dasselbe aus. Aber immerhin erfährt der Lesende hier, dass Horst Muster als Vielfahrer nicht der optimale Kunde für Elektroautos ist. Verallgemeinerungen wie „Der Ferrari e-Enzo ist…“ und „Im Alltag nicht zu gebrauchen“ sind weggefallen. Dafür spricht er in der Ich-Form und differenziert zwischen beruflicher und privater Nutzung. Dadurch bietet seine Bewertung mehr Informationen für andere Nutzer.

Lesende sind vermutlich aber noch an vielen anderen Dingen interessiert: Seit wann fährt er den Wagen? Wie ist das Fahrverhalten? Wie sieht es mit dem Fahrgefühl aus? Wie zufrieden ist Horst Muster mit dem Cockpit, den Assistenten, der Zuladung, dem Service? Stimmt die tatsächliche Reichweite mit der angegebenen überein?

Je mehr Informationen Sie in Ihrer Bewertung geben, desto mehr helfen Sie anderen dabei, das für sie ideale Auto zu finden.

 

Ihre Erfahrungen und Ihr persönliches Urteil sind wertvoll für Autokäufer und Interessierte. Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Eindrücke offen und ehrlich mitteilen. Damit Sie rechtlich auf der... mehr erfahren »
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4 Tipps für eine gute Fahrzeug-Bewertung

Ihre Erfahrungen und Ihr persönliches Urteil sind wertvoll für Autokäufer und Interessierte. Wir freuen uns, wenn Sie Ihre Eindrücke offen und ehrlich mitteilen. Damit Sie rechtlich auf der sicheren Seite sind, haben wir 4 Tipps und 3 No-Gos für Sie zusammengestellt.

Meinungsfreiheit bedeutet, dass Sie Ihre Meinung offen und ehrlich äußern dürfen. Allerdings ist Vorsicht bei den Formulierungen geboten, um nicht versehentlich mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten. Beschuldigende Aussagen, die nicht der Wahrheit entsprechen oder nicht als wahr bewiesen werden können, sind beispielsweise nicht erlaubt.

1.         Bewerten Sie konstruktiv und wahrheitsgemäß

Gehen Sie ins Detail, sodass Lesende Ihre Zeilen nachvollziehen können. Beschreiben Sie, was Ihrer Meinung und Ihrer Erfahrung nach an dem entsprechenden Fahrzeug, der Marke oder dem Kundenservice positiv, mittelmäßig oder negativ ist – und begründen Sie Ihre ehrliche Meinung. Auch Verbesserungsvorschläge und Wünsche an das Unternehmen sind erlaubt.

2.         Geben Sie konkrete Beispiele

Je konkreter Sie werden, desto anschaulicher und hilfreicher ist Ihr Feedback für andere. Vermeiden Sie Verallgemeinerungen. Bleiben Sie bei Ihrer konkreten Erfahrung.

3.         Äußern Sie sich höflich, respektvoll und freundlich

Je sachlicher Sie Ihre Meinung äußern, desto glaubwürdiger wirken Ihre Zeilen. Beschreiben Sie, was Sie begeistert, freut, ärgert und enttäuscht. Aber bitte ohne Polemik, Häme und persönliche Angriffe. Verzichten Sie darauf, Wörter komplett in Großbuchstaben zu setzen. (Das wird als Schreien verstanden.)

4.         Lesen Sie Ihre Bewertung vor der Veröffentlichung noch einmal durch

Prüfen Sie vor dem Veröffentlichen, ob Ihre Zeilen verständlich und für Außenstehende nachvollziehbar sind. Korrigieren Sie eventuelle Tippfehler.

No-Gos

Bitte vermeiden Sie diese Dinge in Bewertungen:

1.    Nennen Sie keine Namen: Menschen dürfen nicht identifizierbar sein.

2.    Verwenden Sie keine Stellenbezeichnungen: Der Geschäftsführer / Eigentümer von AUTOMARKE in STADT kann identifiziert werden.

3.    Verzichten Sie auf Beleidigungen und Beschimpfungen.

Zur Veranschaulichung zwei Beispiele

Auf Beleidigungen, Beschimpfungen, Namensnennung und Stellenbezeichnungen zu verzichten, ist einfach. Um kurz den Unterschied zwischen einer weniger hilfreichen und einer hilfreichen Bewertung zu verdeutlichen, geben wir einmal ein Negativ- und einmal ein Positivbeispiel.

Version 1: Wenig hilfreiche Bewertung

Ihr Name: Horst Muster

Zusammenfassung: Nur als Zweitwagen sinnvoll

Bewertung: 5 mittelmäßig

Ihre Meinung: „Der Ferrari e-Enzo ist auch in der 2. Generation HÄSSLICH, viel zu teuer in der Anschaffung und im Alltag nicht zu gebrauchen. Was ich da an Lebenszeit mit verplempere! Immerhin als Zweitwagen OK.“

Kritik
Diese Bewertung ist wenig hilfreich für andere. Sie ist zu kurz, beinhaltet kaum Details, sondern nur eine subjektive Bewertung. Die Großschreibung sollte vermieden werden.

Version 2: Hilfreichere Bewertung

Ihr Name: Horst Muster

Zusammenfassung: Nur als Zweitwagen sinnvoll

Bewertung: 5 mittelmäßig

Ihre Meinung: „Ich finde den Ferrari e-Enzo auch in der 2. Generation hässlich, viel zu teuer in der Anschaffung und im Alltag nicht zu gebrauchen. Da ich beruflich bedingt viel fahre, kann ich auf meinen Verbrenner nicht verzichten. Das Aufladen kostet mich einfach zu viel Zeit. Für mich ist der Wagen eher geeignet für kurze Stadtwege (einkaufen, Behördengänge usw.). Als Zweitwagen finde ich ihn OK.“

Kritik
Diese Bewertung ist hilfreicher als die erste. Inhaltlich sagt sie dasselbe aus. Aber immerhin erfährt der Lesende hier, dass Horst Muster als Vielfahrer nicht der optimale Kunde für Elektroautos ist. Verallgemeinerungen wie „Der Ferrari e-Enzo ist…“ und „Im Alltag nicht zu gebrauchen“ sind weggefallen. Dafür spricht er in der Ich-Form und differenziert zwischen beruflicher und privater Nutzung. Dadurch bietet seine Bewertung mehr Informationen für andere Nutzer.

Lesende sind vermutlich aber noch an vielen anderen Dingen interessiert: Seit wann fährt er den Wagen? Wie ist das Fahrverhalten? Wie sieht es mit dem Fahrgefühl aus? Wie zufrieden ist Horst Muster mit dem Cockpit, den Assistenten, der Zuladung, dem Service? Stimmt die tatsächliche Reichweite mit der angegebenen überein?

Je mehr Informationen Sie in Ihrer Bewertung geben, desto mehr helfen Sie anderen dabei, das für sie ideale Auto zu finden.

 

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