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10 Gründe, welche GEGEN ein Elektro-Auto sprechen

Hohe Anschaffungskosten, schlechte Ladeinfrastruktur, keine Umweltvorteile.
Kritiker bemängeln die geringe Alltagstauglichkeit von E-Autos.
Wir zeigen Ihnen offen auf, aus welchen Gründen es sinnvoll sein kann, mit dem Erwerb eines Stromers noch zu warten.

1.         Keine Verbesserung der Umweltprobleme durch Elektro-Autos

·        Die CO²-Bilanz gegenüber Verbrennern verbessert sich kaum, wenn Fahrzeugherstellung und Nutzungszeit des Elektro-Autos einbezogen werden. Wer keine Photovoltaik-Anlage zum Aufladen mit Öko-Strom nutzt, bezieht einen Strommix. Falls nicht speziell Öko-Strom bezogen wird, entsteht der Strommix meist zu einem großen Teil aus fossilen Energieträgern oder Kernenergie. Damit fällt die Energiebilanz von E-Cars kaum besser aus als die herkömmlicher Autos.

·        Elektro-Autos dienen überwiegend als Zweit- oder Drittwagen. Das Hauptauto bleibt ein konventioneller Verbrenner. Es werden also nicht weniger, sondern mehr Fahrzeuge produziert. Die Industrie setzt weiterhin auf immer größer werdende konventionelle PKW.

·        Die weltweit verfügbaren Rohstoffe reichen für eine Massenfertigung von Elektro-Autos nicht aus. Für die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien werden beispielsweise die Lithium und Kobalt gebraucht, und diese Metalle sind knapp.

·        Elektro-Mobilisten verwenden das E-Auto für Wege, die sie vorher zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erledigt haben. Dadurch nimmt der Verkehr zu.

2.         Hohe Anschaffungskosten, weniger Fahrzeugauswahl, lange Lieferzeiten

·        E-Cars sind in der Anschaffung teurer als Verbrenner in ähnlicher Ausstattung. Das liegt zum einen an der nach wie vor geringen Nachfrage, zum anderen an der kostenintensiven Batterie. Dazu kommen zusätzliche Kosten für den Einbau einer Wall-Box in die heimische Garage. Letztendlich sind E-Cars (bisher) etwas für Besserverdiener, trotz günstiger Unterhaltung und Wartung, Steuervorteilen, Umweltbonus und sonstigen Prämien.

·        Die Anzahl der erhältlichen BEV-Modelle (Battery Electric Vehicle-Modelle = reine Elektro-Autos) ist noch recht überschaubar. Im Vergleich zu Verbrennern gibt es wenige verfügbare Modelle.

·        Wenn Sie ein E-Auto kaufen, brauchen Sie unter Umständen bis zu 12 Monaten Geduld, bis Ihr Wunsch-Modell ausgeliefert wird. Selbst die vergleichsweise geringe Nachfrage nach Elektro-Autos wird nur schleppend bedient.

3.         Anderes Fahrerlebnis

·        Elektro-Autos besitzen keine Gangschaltung. Wer leidenschaftlich gern einen Schaltwagen fährt, muss sich darauf einlassen, seinen Wagen nur noch mit einem Pedal zu bedienen.

·        Dazu kommt, dass die vertrauten Geräusche fehlen. In einem E-Car sind Sie sehr viel leiser unterwegs.

4.         Zu wenig Ladestationen für Stromer in Großstädten

Großstädter leben in der Regel zur Miete. In einem Mehrfamilienhaus ohne Garage oder eigenen Parkplatz ist die Installation einer Wall-Box beziehungsweise das Aufladen des E-Cars zu Hause nicht möglich. Für Laternenparker bleibt als Alternative das Laden am Arbeitsplatz oder an öffentlichen Ladestationen. Da der Ladevorgang eine Weile dauert, wird unter Umständen dort der Platz eng.

5.         Lange Ladezeiten

Mit einem Elektro-Auto ist es nicht möglich, einfach irgendeine Tankstelle anzufahren und den Wagen in wenigen Minuten vollzutanken. Das Aufladen kostet Zeit.

·        Wer sein E-Auto an einer Haushaltssteckdose lädt, muss viel Geduld mitbringen. Bei einem grossen Akku kann das Laden länger als 24h dauern.

·        Mit einer eigenen Wallbox geht das Aufladen 4 bis 5 Mal schneller als mit einer normalen Steckdose. Allerdings kommt diese Investition nur für Hauseigentümer und / oder Garagenbesitzer in Frage.

·        Richtig schnell geht das Laden nur an öffentlichen Schnellladestationen mit entsprechend hohen Leistungen. Hierbei ist zu beachten, dass nicht alle Fahrzeuge an allen Ladestationen geladen werden können und auch nicht zwingend derselbe Ladestations-Typ bei allen Fahrzeugen die schnellste Lade-Variante darstellt.

6.         Fehlender Komfort an öffentlichen Ladestationen

·        An einer konventionellen Tankstelle sind die Preise vor dem Tanken deutlich erkennbar. Beschädigungen an Zapfsäulen und Funktionsstörungen werden schnell erkannt und behoben. Zugeparkte Zapfanlagen sind selten. Außerdem sind die Zapfsäulen überdacht.


Elektro-Mobilisten müssen mit weniger Komfort zurechtkommen:

·        Die Kosten für die Aufladung an öffentlichen Ladestationen sind nicht ersichtlich (und auch nicht einheitlich). Zur Ermittlung des Strompreises werden Ladekarten und Apps gebraucht.

·        Funktionsstörungen werden oft nicht sofort erkannt. Darum kommt es vor, dass Elektro-Mobilisten an einer defekten Ladestation im Regen stehen.

·        Teilweise sind die Ladepunkte zugeparkt.

·        Ladestationen sind in der Regel nicht überdacht.

7.         Komplizierte Abrechnung bei Elektro-Autos

·        Abhängig vom Anbieter/Dienstleister erfolgt die Abrechnung nach Minuten, Verbrauch (kWh) oder pauschal pro Ladevorgang. Manchmal ist zusätzlich eine Startgebühr für das Laden des E-Autos fällig.

·        Ladesäulen müssen zum Laden erst freigeschaltet werden. Das funktioniert – anhängig von der Ladesäule – per RFID-Karte, APP oder SMS.

·        Welche RFID-Karte oder APP benötigt wird, richtet sich nach dem Anbieter. Roaming-Verbünde machen es möglich, mit der Karte eines Mitglieds die Ladesäulen anderer Verbund-Mitglieder freizuschalten.

·        Kreditkarten oder Bankkarten lassen sich zur Freischaltung der Ladesäule und zum Bezahlen nur selten nutzen.

8.         Geringe Reichweite von Elektroautos

·        Wer beruflich beispielsweise im Außendienst tätig ist, hat hohe Ansprüche an die Reichweite. Da kommen die meisten Elektro-Autos schnell an die Grenzen. Die Reichweite ist nach wie vor geringer als bei Verbrennern.

·        Dasselbe Problem stellt sich für Menschen, die mit dem Auto Urlaub machen. Falls Sie in Ihren Ferien gern umherfahren und sich dabei von Lust und Laune treiben lassen, könnte ein E-Car genau diese Freiheit einschränken oder zumindest mehr Geduld abverlangen.

9.         Weniger Flexibilität

Tanken, einsteigen, abfahren. So einfach funktioniert es mit einem E-Auto nicht.

Es muss im Voraus geplant werden, …

1.      wann der Akku geladen wird. Zwischen 20 % bis 80 % Aufladung sind optimal.

2.      welche Strecke die besten Lademöglichkeiten bietet. Möglicherweise muss ein längerer Umweg in Kauf genommen werden.

3.      wie viele Pausen auf einer langen Strecke nötig sind, um ans Ziel zu kommen.

In Elektro-Autos müssen Akkus untergebracht werden. Falls das Fahrzeug ursprünglich nicht als Elektro-Auto konzipiert wurde, wird meist ein Teil des Kofferraumes für Akkus verwendet. Beispiel: Der VW Golf in der konventionellen Variante bietet einen Kofferraum an, der ca. 40 Liter grösser ist als jener vom e-Golf.

10.      Fehlendes Know-how…

·        bei neuen Elektro-Mobilisten: Der Umstieg auf ein Elektro-Auto bedeutet, dass Sie den Umgang mit dem Fahrzeug neu lernen müssen. Sie müssen sich mit dem Betrieb, Steckern, Lademöglichkeiten, der Pflege des Akkus, mit den Bezahlmodalitäten und vielen anderen Dingen auseinandersetzen.

·        bei Service-Kräften: Fachkräfte wie Kfz-Mechaniker benötigen zur Wartung und Reparatur von E-Autos Spezialwissen. Dazu sind entsprechende Schulungen nötig. Nicht jede heimische Werkstatt ist zum jetzigen Zeitpunkt bereits in der Lage, E-Autos zu warten oder zu reparieren.

·        bei Unfällen: Rettungskräfte wie Feuerwehrleute haben wenig Routine im Umgang mit E-Autos.

 

Vorteile und Nachteile von Elektroautos im Vergleich zu Verbrenner-Fahrzeugen

Siehe auch:
10 Gründe FÜR ein Elektro-Auto

 

 

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10 Gründe, welche GEGEN ein Elektro-Auto sprechen

Hohe Anschaffungskosten, schlechte Ladeinfrastruktur, keine Umweltvorteile.
Kritiker bemängeln die geringe Alltagstauglichkeit von E-Autos.
Wir zeigen Ihnen offen auf, aus welchen Gründen es sinnvoll sein kann, mit dem Erwerb eines Stromers noch zu warten.

1.         Keine Verbesserung der Umweltprobleme durch Elektro-Autos

·        Die CO²-Bilanz gegenüber Verbrennern verbessert sich kaum, wenn Fahrzeugherstellung und Nutzungszeit des Elektro-Autos einbezogen werden. Wer keine Photovoltaik-Anlage zum Aufladen mit Öko-Strom nutzt, bezieht einen Strommix. Falls nicht speziell Öko-Strom bezogen wird, entsteht der Strommix meist zu einem großen Teil aus fossilen Energieträgern oder Kernenergie. Damit fällt die Energiebilanz von E-Cars kaum besser aus als die herkömmlicher Autos.

·        Elektro-Autos dienen überwiegend als Zweit- oder Drittwagen. Das Hauptauto bleibt ein konventioneller Verbrenner. Es werden also nicht weniger, sondern mehr Fahrzeuge produziert. Die Industrie setzt weiterhin auf immer größer werdende konventionelle PKW.

·        Die weltweit verfügbaren Rohstoffe reichen für eine Massenfertigung von Elektro-Autos nicht aus. Für die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien werden beispielsweise die Lithium und Kobalt gebraucht, und diese Metalle sind knapp.

·        Elektro-Mobilisten verwenden das E-Auto für Wege, die sie vorher zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erledigt haben. Dadurch nimmt der Verkehr zu.

2.         Hohe Anschaffungskosten, weniger Fahrzeugauswahl, lange Lieferzeiten

·        E-Cars sind in der Anschaffung teurer als Verbrenner in ähnlicher Ausstattung. Das liegt zum einen an der nach wie vor geringen Nachfrage, zum anderen an der kostenintensiven Batterie. Dazu kommen zusätzliche Kosten für den Einbau einer Wall-Box in die heimische Garage. Letztendlich sind E-Cars (bisher) etwas für Besserverdiener, trotz günstiger Unterhaltung und Wartung, Steuervorteilen, Umweltbonus und sonstigen Prämien.

·        Die Anzahl der erhältlichen BEV-Modelle (Battery Electric Vehicle-Modelle = reine Elektro-Autos) ist noch recht überschaubar. Im Vergleich zu Verbrennern gibt es wenige verfügbare Modelle.

·        Wenn Sie ein E-Auto kaufen, brauchen Sie unter Umständen bis zu 12 Monaten Geduld, bis Ihr Wunsch-Modell ausgeliefert wird. Selbst die vergleichsweise geringe Nachfrage nach Elektro-Autos wird nur schleppend bedient.

3.         Anderes Fahrerlebnis

·        Elektro-Autos besitzen keine Gangschaltung. Wer leidenschaftlich gern einen Schaltwagen fährt, muss sich darauf einlassen, seinen Wagen nur noch mit einem Pedal zu bedienen.

·        Dazu kommt, dass die vertrauten Geräusche fehlen. In einem E-Car sind Sie sehr viel leiser unterwegs.

4.         Zu wenig Ladestationen für Stromer in Großstädten

Großstädter leben in der Regel zur Miete. In einem Mehrfamilienhaus ohne Garage oder eigenen Parkplatz ist die Installation einer Wall-Box beziehungsweise das Aufladen des E-Cars zu Hause nicht möglich. Für Laternenparker bleibt als Alternative das Laden am Arbeitsplatz oder an öffentlichen Ladestationen. Da der Ladevorgang eine Weile dauert, wird unter Umständen dort der Platz eng.

5.         Lange Ladezeiten

Mit einem Elektro-Auto ist es nicht möglich, einfach irgendeine Tankstelle anzufahren und den Wagen in wenigen Minuten vollzutanken. Das Aufladen kostet Zeit.

·        Wer sein E-Auto an einer Haushaltssteckdose lädt, muss viel Geduld mitbringen. Bei einem grossen Akku kann das Laden länger als 24h dauern.

·        Mit einer eigenen Wallbox geht das Aufladen 4 bis 5 Mal schneller als mit einer normalen Steckdose. Allerdings kommt diese Investition nur für Hauseigentümer und / oder Garagenbesitzer in Frage.

·        Richtig schnell geht das Laden nur an öffentlichen Schnellladestationen mit entsprechend hohen Leistungen. Hierbei ist zu beachten, dass nicht alle Fahrzeuge an allen Ladestationen geladen werden können und auch nicht zwingend derselbe Ladestations-Typ bei allen Fahrzeugen die schnellste Lade-Variante darstellt.

6.         Fehlender Komfort an öffentlichen Ladestationen

·        An einer konventionellen Tankstelle sind die Preise vor dem Tanken deutlich erkennbar. Beschädigungen an Zapfsäulen und Funktionsstörungen werden schnell erkannt und behoben. Zugeparkte Zapfanlagen sind selten. Außerdem sind die Zapfsäulen überdacht.


Elektro-Mobilisten müssen mit weniger Komfort zurechtkommen:

·        Die Kosten für die Aufladung an öffentlichen Ladestationen sind nicht ersichtlich (und auch nicht einheitlich). Zur Ermittlung des Strompreises werden Ladekarten und Apps gebraucht.

·        Funktionsstörungen werden oft nicht sofort erkannt. Darum kommt es vor, dass Elektro-Mobilisten an einer defekten Ladestation im Regen stehen.

·        Teilweise sind die Ladepunkte zugeparkt.

·        Ladestationen sind in der Regel nicht überdacht.

7.         Komplizierte Abrechnung bei Elektro-Autos

·        Abhängig vom Anbieter/Dienstleister erfolgt die Abrechnung nach Minuten, Verbrauch (kWh) oder pauschal pro Ladevorgang. Manchmal ist zusätzlich eine Startgebühr für das Laden des E-Autos fällig.

·        Ladesäulen müssen zum Laden erst freigeschaltet werden. Das funktioniert – anhängig von der Ladesäule – per RFID-Karte, APP oder SMS.

·        Welche RFID-Karte oder APP benötigt wird, richtet sich nach dem Anbieter. Roaming-Verbünde machen es möglich, mit der Karte eines Mitglieds die Ladesäulen anderer Verbund-Mitglieder freizuschalten.

·        Kreditkarten oder Bankkarten lassen sich zur Freischaltung der Ladesäule und zum Bezahlen nur selten nutzen.

8.         Geringe Reichweite von Elektroautos

·        Wer beruflich beispielsweise im Außendienst tätig ist, hat hohe Ansprüche an die Reichweite. Da kommen die meisten Elektro-Autos schnell an die Grenzen. Die Reichweite ist nach wie vor geringer als bei Verbrennern.

·        Dasselbe Problem stellt sich für Menschen, die mit dem Auto Urlaub machen. Falls Sie in Ihren Ferien gern umherfahren und sich dabei von Lust und Laune treiben lassen, könnte ein E-Car genau diese Freiheit einschränken oder zumindest mehr Geduld abverlangen.

9.         Weniger Flexibilität

Tanken, einsteigen, abfahren. So einfach funktioniert es mit einem E-Auto nicht.

Es muss im Voraus geplant werden, …

1.      wann der Akku geladen wird. Zwischen 20 % bis 80 % Aufladung sind optimal.

2.      welche Strecke die besten Lademöglichkeiten bietet. Möglicherweise muss ein längerer Umweg in Kauf genommen werden.

3.      wie viele Pausen auf einer langen Strecke nötig sind, um ans Ziel zu kommen.

In Elektro-Autos müssen Akkus untergebracht werden. Falls das Fahrzeug ursprünglich nicht als Elektro-Auto konzipiert wurde, wird meist ein Teil des Kofferraumes für Akkus verwendet. Beispiel: Der VW Golf in der konventionellen Variante bietet einen Kofferraum an, der ca. 40 Liter grösser ist als jener vom e-Golf.

10.      Fehlendes Know-how…

·        bei neuen Elektro-Mobilisten: Der Umstieg auf ein Elektro-Auto bedeutet, dass Sie den Umgang mit dem Fahrzeug neu lernen müssen. Sie müssen sich mit dem Betrieb, Steckern, Lademöglichkeiten, der Pflege des Akkus, mit den Bezahlmodalitäten und vielen anderen Dingen auseinandersetzen.

·        bei Service-Kräften: Fachkräfte wie Kfz-Mechaniker benötigen zur Wartung und Reparatur von E-Autos Spezialwissen. Dazu sind entsprechende Schulungen nötig. Nicht jede heimische Werkstatt ist zum jetzigen Zeitpunkt bereits in der Lage, E-Autos zu warten oder zu reparieren.

·        bei Unfällen: Rettungskräfte wie Feuerwehrleute haben wenig Routine im Umgang mit E-Autos.

 

Vorteile und Nachteile von Elektroautos im Vergleich zu Verbrenner-Fahrzeugen

Siehe auch:
10 Gründe FÜR ein Elektro-Auto

 

 

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